Auf einer Norwegenreise mit ihrem Freund lernt Ines zufällig die verführerische Japanerin Maria kennen. Ihre Begegnung endet fatal in rauen winterlichen Einöde, wird aber zu einem Neuanfang für Ines, die sich bald unter neuem Namen in einer fernen und fremden Stadt befindet: Osaka. Eine Visitenkarte mit dem Namen eines Nachtklubs führt sie tief hinein in eine labyrinthische Parallelwelt, in der Identitäten so fließend sind wie die Töne eines sanften Saxofonsolos. Einer der Stammgäste scheint jedoch genauso besessen von der verschwundenen Maria zu sein wie Ines.